Sonntag, 27. November 2011

Gefühlswissen

Der Gestank muss schrecklich gewesen sein. An einem Donnerstag der vergangenen Woche ziehen Polizisten in Guatemala-Ciudad einen toten Babykörper aus einer Mülltonne. Sie bergen das, was von dem sieben Monate alten Leben übrig ist. Sie heben das tote Kind aus einer schwarzen Plastiktüte und können es nicht mehr identifizieren. Mir bläst der Fahrtwind unserer Camioneta in die Augen, als ich die Nachricht lese. Der "Prensa Libre" ist der Fund eine Randnotiz wert, 15 Zeilen, eine Spalte, rechts unten. "In Kürze" heißt die Rubrik. In Europa streiten zur gleichen Zeit Angela Merkel und Nicolas Sarkozy über Euro-Bonds, über Geldgezerre. Die Online-Angebote vermelden den ersten Schnee in den USA.

Relationen. In einem Land, in dem die Boulevardzeitungen täglich mit Fotos von Leichenfunden aufmachen, ist der Babyfund Normalität. Das war mir schon vor meiner Abreise klar. Mir war klar, dass fast alles relativ ist. Und dass es ziemlich anstrengend werden könnte, jedes Mal seine alten Vergleichsschablonen auszupacken. Ich hatte gelesen, dass die soziale Scheere in Guatemala wie zwei Flügel auseinanderklafft. Ich hatte Fotos gesehen und Berichte gehört. Aber eigentlich wusste ich nichts.



Fühlen und wissen. Mit all den Buchstaben und Grafiken, mit all den Texten im Kopf sitze ich also in der Camioneta und denke über Relationen nach. Denke über Medienethik nach, über Privilegien und Gesellschaftssysteme. Eigentlich wiederhole ich nur alles, was ich schon weiß. Trotzdem ist es diesmal klarer. Vielleicht könnte man schreiben, dass ich mein Wissen fühle. Aber das wäre Kitsch.

Ortswechsel: Vor anderthalb Wochen eröffnen sich vor uns zwei grüne Flanken und formen ein seichtes Tal. Vor ein paar Minuten sind Vulkane und Wolken an unserem Pick-Up vorbeigezogen, jetzt steigen wir den steilen Pfad nach "Mano de Leon" hinab. In dem Pueblo auf knappen 1700 Metern ernähren sich die Menschen hauptsächlich vom Mais, der hier überall die Hügel säumt. Strom und fließendes Wasser gibt es nicht. Zwölfjährige bestellen in ihrer Freizeit mit armlangen Macheten dieeigenen Felder. Fleisch essen die Menschen hier selten oder nie.

Das soll sich heute ändern. Im Gepäck haben wir 20 Libras Rindersteak, die eine Frau aus Jocotenango für das Dorf gespendet hat. Schnell schaaren sich die Kinder um unseren Grill aus Steinen und zwei Metallrosten. Fast schüchtern warten sie in einer Linie auf ihre Portion, aber sie haben Hunger. Beim Anblick der Plastikbox mit den knappen 100 Stücken Fleisch für 20 Kinder hatte sich mein Dekadenzdenken wieder eingeschaltet, aber die Ninos – manchmal keine fünf Jahre alt – kommen einmal, zweimal, dreimal. Nach zwei Stunden ist die Box leer. 

Credits: a ver guate!
Ich könnte jetzt glücklich sein, weil die Kinder satt sind. Oder traurig, weil dafür Kühe sterben mussten. Aber in meinem Kopf startet ein anderer Film. In der Politologie streiten sie sich gerne über die richtige Entwicklungspolitik. Das fängt bei der Terminologie an. Entwicklungshilfe sagte man früher, heute heißt es Entwicklungszusammenarbeit. Ob man den sogenannten "Entwicklungsländern" nicht automatisch sein eurozentrisches Weltbild aufdränge, wird da gefragt. Ob es nicht nachhaltiger sei, kleine, indigene Dörfer ihre eigenen Wege gehen zu lassen? Zugespitzt könnte man formulieren, ob es besser ist, die Menschen an Hunger und Unterernährung sterben zu lassen oder die Gefahr einzugehen, sie zu retten und in ihrer eigenen Entwicklung zu beeinflussen. Aber das wäre zynisch.

Als mir der Carbon-Rauch ins Gesicht schlägt, passiert auf jeden Fall das Gleiche wie in der Camioneta. Ich kenne den Konflikt der Entwicklungspolitik, aber erst jetzt formt sich der Gedanke zu einem Bild. Er nimmt Gestalt an. Während ich noch beim Aufstieg von unserer Grill-Mission überzeugt war, fühlt es sich plötzlich komisch an, die Kinder beim Verschlingen der Fleischstücke zu beobachten. Wenn einige der Ninos tatsächlich noch nie Fleisch gegessen haben, wieso stimulieren wir jetzt dieses Bedürfnis? Wenn die Ernährung der Bergbewohner über Jahre im Einklang mit ihrer Natur funktioniert hat, wieso schlagen wir dann jetzt einen Keil in die Verbindung? Andererseits: triefen nicht gerade solche Gedanken von der Romantisierung des harten Lebens im Tal? Sollten wir nicht gerade den Menschen in "Mano de Leon" dieses Foodfest gönnen?



Wissen und fühlen. Nach unserem Besuch im Bergdorf, fühlen sich meine Gedanken über die Entwicklungsfrage zum ersten Mal gefestigter an. Wenn Wissen immer und überall abrufbar ist, muss man Dinge vielleicht erleben, um sie zu verstsehen. Vielleicht erklärt das, warum Menschen über den halben Globus jetten und in fremden Ländern arbeiten und leben. Vielleicht spricht aus solchen Überlegungen aber auch nur die absolute Übersättigung und Arroganz.

Im besten Fall fegt das Erleben die Vorurteile weg. Vor zwei Wochen herrscht ein kleiner Ausnahmezustand in "Los Patojos". Eine Delegatioin von "Just World" hat sich angemeldet. Wohlhabende Menschen aus Amerika, die das Projekt zum größten Teil finanzieren, wollen sehen, was mit ihrem Geld passiert. Deswegen üben die Klassen Rap-Songs ein, studieren Tänze, die Zirkus-Gruppe plant eine eigene Vorstellung. Wieder dämmert mir ein Uni-Text über das Nord-Süd-Gefälle, über Abhängigkeiten, über die herumdrucksenden Versuche des "Westens" sich von historischen Sündenfällen reinzuwaschen. Und dann fahren zwei abgedunkelte Jeeps vor und weiße Menschen strömen mit Videokameras und rosa Hemden in den Salon.

Hier könnte die Geschichte enden, aber nach zwei Stunden turnen die blonden Reitergirls von "Just World" wie jeder andere Voluntario auch mit den Ninos herum. Einige Jungs der Delegation hauen mir mit ihren Sprachskills mein 3-Monate-Spanisch gehörig um die Ohren. Und die Show wird von den Patojos aus unserem Projekt mindestens so hart gefeiert, wie sie die Erwartungen der Amerikaner erfüllt. 

Abends sitzen wir ziemlich durch im Projekt und trinken Gallo. Lehrergehälter für ein Jahr, eine neue Toilette, Ventilatoren für die Klassensalons, bilanziert der Projektleiter Pablo. Das ist natürlich eine Abhängigkeit der feinsten Sorte. Aber wie alle so leicht borracho dasitzen, sagt mir mein gefühltes Wissen, dass es für die knappen 100 Ninos im Projekt Wichtigeres gibt als diese theoretischen Bedenken. 



Die S/W-Fotos sind alle in Mano de Leon entstanden und wurden nachher in unserer Dunkelkammer mit Caffenol entwickelt!!! Die Foto-Action läuft nämlich endlich an!

Mittwoch, 9. November 2011

Como el circo

Verrückt. An den Bananenstauden kleben Wegweiser zu Yoga-Zentren, zu Massage-Fincas, zu All-Inclusive-Relaxangeboten für all die Burn-Out-Kandidaten unserer westlichen Wohlfühlgesellschaften. Für zwei Tage bin ich mit Jan an den Lago Atitlan gefahren, dorthin wo das Wasser so schön grün und die Vulkane so schön mit Bäumen bewachsen sind. Auch wir wollen hier ein paar Stunden entspannen und das funktioniert nicht schlecht, wenn man von dem 6-Meter-Turm gesprungen im klaren Wasser schwimmt und sich vor einem drei Vulkane in den Himmel strecken und Wolken einfangen. 

Fischer am Morgen

Es dauert trotzdem nicht lange, bis Jan (der hier mit schönen Lago-Bildern über fast das gleiche Thema gebloggt hat) und ich auf einem Felsen hocken und uns über unser derzeitiges Lieblingsthema echauffieren: Westlicher Postmaterialismus (von hier aus gesehen: östlicher), dieses sperrige Wort zwischen Arroganz und Aufklärung, Scheinheiligkeit und ziemlich vernünftigen Einsichten.

Einen Abend zuvor sitzen wir auf einer klapprigen Bühne und warten auf die Show. "Vamos a circo! Vamos a circo! Vamos a circo!" Seit einer Woche schreien die Zirkunsleute, die auf dem Acker gegenüber von Los Patojos aufgeschlagen haben, die Jocotenanger in ihr grünes Zelt. Für zehn Quetzales (ein Euro) ein guter Deal.

Die Sache mit dem Postmaterialismus. Hinter den Hecken verstecken sich in San Marcos die Ruhepole. Weiße Metallstangen formen kleine Pyramiden, dahinter sitzen weiße Menschen und verdrängen für 150 Quetzales am Tag ihre Alltagssorgen. Während die Seeanrainer mit den krassesten Überschwemmungen seit Jahrzehnten zu kämpfen haben (Wasserpegel um sechs Meter angestiegen), wollen sie hier nur Massage und Meditation, keine 3er-BMWs mehr, keine Flatscreens und erst recht keine Coca-Cola.
Also das, was auch unter den meisten Studenten als hip gilt: Den Fernseher rausschmeissen, mit dem Rad zur Uni, Club Mate als Erfrischung. So habe ich meine drei Erfurter Jahre auch zelebriert.

Die Show beginnt. Ein vielleicht 18-Jähriger schleudert Keulen durch die Luft, fängt sie ein, schleudert sie hoch, drei, vier, fünf, fängt sie ein, tauscht sie gegen Sombreros, die jetzt wie Bumerangs durch die Luft flattern. Dann kommen die Hunde. Dressiert und am Hintern rasiert hüpfen sie über den roten Boden, täuschen Pudel-Sex vor, tapseln in Röcken und Anzügen hintereinander her. Zwischen den Stücken geben die Zirkuskinder ihre Lachnummern zum Besten. Tanzen in Schlumpf-Kostümen herum, Zack, sexy Schläge auf den Schlumpfpopo. Die Menschen lachen, glucksen. Sie feiern hart, weil sie ihren harten Alltag für zwei Stunden vergessen können. 



Vor dem Abflug hatte ich gedacht, dass ich das Bedürfnis nach dicken Karren, nach Flatscreens und billigen Cokes nach Guatemala noch weniger würde verstehen können. Das ich die Zirkusgeschichte natürlich verurteilen würde. "Die armen Kinder, und dann erst die Hunde!"
Die Sache mit dem Postmaterialismus würde sich festigen, hatte ich gedacht. Und auch die Sache mit der moralisch richtigen Einstellung, die man sich als gesättigter Westler so leicht gönnen kann.

Aber ich sitze auf der Zirkusbank und denke, was ich hier schon oft gedacht habe. Dass es vielleicht gut arrogant ist, diese Zirkusleute einfach abzuurteilen, seinen schicken Lifestyle zu pflegen, und nach ein paar Monaten wieder in die (halbwegs) abgesicherte Zukunft abzuheben. Dass es hier in Guatemala vielleicht komisch kommt, über abgesägte Fernseher und aussortierte Cokes zu phrasieren. Dass die Pudel-Nummer natürlich an Tierqäulerei grenzt, aber dass die Zirkusleute vielleicht keine andere Wahl haben, weil das Publikum so eine Show sehen will.

In San Marcos kommt nach ein paar Minuten von rechts ein Guatemalteke auf unseren Felsen zugetaucht. An Land begleitet ihn ein anderer Mann mit Machete. Die beiden sind Indigenous und jagen Flusskrebse. Sie sprechen auch Spanisch neben ihrer Maya-Muttersprache und fragen uns, ob man in Deutschland Englisch spricht und ob es in Amerika Arbeit gibt. Als der Plastiksack mit den dahinsiechenden Tieren voll ist, fischt der Taucher ein Stück Seife aus seiner Tasche und springt vollgeseift in den Lago.

Die Sache mit der guten Moral, mit dem Postmaterialismus ist, dass die Gedanken dahinter nicht falsch sind. Für den Fischer ist es komplett normal, sich im See zu waschen, die Krebse zu jagen. Wenn aber alle Bewohner anfangen, ihre Seife in den See zu schmeißen, wird das zum Problem. Wenn jeder seinen Krebs essen will, gibt es bald keine mehr. Und die Arbeit, die in den Staaten für den vermeintlichen Wohlstand wartet, ist meistens auch nicht der Knaller. Ob es erstrebenswert ist, seinen eigenen See zu verschmutzen und nach schlecht bezahlter Arbeit für Geld für sinnlose Sachen zu schielen, muss jeder selbst wissen.

Das ist die Krux der Geschichte. Wahrscheinlich tut der Postmaterialist mit seinen moralischen Ansprüchen das Richtige, doch gleichzeitig erhebt er sich und sein Handeln. Das ist manchmal arrogant und immer anstrengend. Seine Ideale gibt er so auf jeden Fall nicht weiter.

Und wenn sich die Touris in San Marcos ihren Seelenfrieden erkaufen oder Hipster in Deutschland mit ihren in China gefertigen MacBooks aufgeregte Artikel über Arbeiterrechte und Umweltverschmutzung tippen, dann ist das auch nichts anderes als die zwei Stunden Zirkus hier in Jocotenango. Eine große, schöne, bunte Show.

Außerdem ist der Kurzfilm "Memorias de abril" online. Jan und ich haben gefilmt und geschnitten (auf einem Mac).



Mittwoch, 2. November 2011

Tag der Toten



Ich mag diesen Tag nicht, weil der Friedhof wartet. Meine Eltern, meine Schwester, ich, wir nehmen das Musterbauhaus in Hainchen, nehmen die Musterwiese, nehmen die Grundschule. Am Grab nehmen wir die Verwandten. Köpfe nicken. Hände schütteln.

Wir warten auf diesen Tag. Von hausgroßen Drachen habe ich gehört. Von Farben. Von Bieren. Von Menschen, die auf dem Cementerio eine Fiesta feiern. 

Meinen Cousins nicke ich zu, für meine Freunde darf ich blinzeln. Die Klassenkameraden aus meiner 4a schauen rüber. Zusammen grinsen wir unsere Unsicherheit weg.

Bier. Schnaps. Wurst. Käse. Mit einem Dutzend Leuten schwirren wir durch den Supermarkt in Santiago. Guatemalteken, Spanier, Deutsche. Ich sorge für mein Desayuno. Für mein Almuerzo. Für die Cervezas.

Alle warten. Auf den Pastor und seine erlösenden Worte. Die Menschen grüßen sich flüchtig und ängstig. Am Boden atmen die roten Kerzen kalte Novemberluft.

Clowns auf Stelzen. Sie preisen Stereoanlagen. Sie humpeln. Überall Tiendas. Wir laufen, steigen ein, fahren, laufen. Wurst, Käse, Brot. Meine Nase riecht gerösteten Mais, riecht Abgase, den süßlichen Tortilla-Geruch, den es hier überall gibt.

Weihrauch. Weihrauch. Weihrauch.

Mit unseren Mochillas voller Alkohol steigen wir in den Bus. Wir reden mit Chileninnen. Wir sind da. Wir laufen durch Santiago: Tortillas, Maiskolben, Grillfleisch, Schnuck. Gestern ist mir klar geworden, dass dieses "Drachenfest" von dem hier alle Guatemalteken erzählen in Deutschland Allerheiligen heißt. 




Worte, die mir nichts sagen, fliegen vorbei. Mein Kopf quillt vor Erinnerungen die nichts mit diesem Ort zu tun haben. Meine Freunde drucksen. Das heißt, ihre Augen suchen nach Fixpunkten am Boden.

Unsere Camieonetas geben nach zehn Minuten auf. Wir laufen vorbei ann: Tortillaständen, Metzgereien, Grillständen, Obstsänden, CD-Ständen, Panaderias, Pollo-Ständen, Papaya-Ständen, Bierständen. Wir sehen Stände überall und Drachen sehen wir dann irgendwann auch.

Kein Wort. Ich fixiere den Mamorboden, spanne mich an. Um mich herum stehen schwarze Anzüge, schwarze Schuhe, schwarzer Kies. Der Weihrauch weckt mich auf.

Vor mir winden sich fünf haushohe Papierdrachen im Wind. Ihre Rücken aus Bambus dehnen sich, gröhlen, halten aus. Sie wollen gewinnen, weil am Ende des Tages der Drachenkönig gewählt wird. Deswegen haben sie ihre buntesten Kleider angelegt. Mit ihren Trachten erzählen sie die alten Geschichte, die mit jedem Mal besser werden.




Nach einer halben Stunde lösen wir uns auf. In der 30er-Zone stauen sich jetzt die schweren Wagen und am Bürgersteig, auf beiden Seiten, die schwarzen Anzüge. Gemeinsam kehren alle heim, am Nachmittag gibt es Kuchen.

Nach einer halben Stunde trinken wir das erste Bier. Wir bauen unser Lager auf einem der steinernen Gräber. Auf dem Weg hierher sind wir über Dutzende Erdhügel gestiegen auf denen Yucca-Palmen wachsen. Ob auf der Kopf- oder Fußseite des Grabes, traue ich mich nicht zu fragen. 

Die Situation ist schon jetzt vollkommen verrückt. Unseren Grabnachbarn verkauft der mobile Pizzabote seine Teiglinge, vor uns karrt der Eismann seinen Wagen über die Gräber. Am Boden treibt der Wind die rötliche Erde vor sich her, schiebt sie in jede Ritze. Am Himmel bläst er die Wolken vor die Sonne, bläst sie wieder weg. Als wir im Dreck sitzen, das staubige Dosenbier in unseren Händen, fühlt sich das an wie auf der Fusion, wie am Groezrock, so wie sich jedes Rockfestival eben anfühlt.

Mit jeder Cerveza, mit jedem Ron wird der Friedhof immer mehr zur Fiesta. Und das kollidiert mit meinen Erinnerungen. Außerdem rennt jetzt die Zeit. Irgendwann beiße ich auf frittierte Schweineschwarte mit Tortillas, irgendwann dämmert es, irgendwann lassen wir die feiernden Menschen mit ihren Angehörigen allein. 



Cut!

Ferner liefen vergangene Woche:

Jocotes en Miel: Auf dem fünftägigen Kunstfestival von Los Patojos haben Jan und ich zum ersten Mal entwickelt! Yeees! Zuerst die Fotos von Lochkameras, dann die der mitgebrachten Cams. Auf den Ergebnissen posen die Ninos auf Polizei-Pick-Ups, breakdancen auf Gräbern und halten Affen in die Linsen.

Frijol: Ohhhhh! Unser Haushund, Sucio!, hat Gesellschaft bekommen. Der anderthalb Monate alte Frijol ist seit ein paar Tagen unser Mitbewohner und ist heute zum ersten Mal ein paar Treppen hochgetrollt. 

Frijol
Boss, aka Sucio!